Mount-Rainier-Nationalpark, US-Bundesstaat Washington
© Stephen Matera/Tandem Stills + Motio
Der höchste Gipfel der Kaskadenkette. Ein Nationalpark hält Winterschlaf
Die meisten Besuche verzeichnen die US-Nationalparks im Sommer, wenn es warm und gemütlich ist. Doch auch im Winter zeigen sich einige der Schutzgebiete von ihrer schönsten Seite, wenn Schnee und Eis der Landschaft ein völlig anderes Aussehen verleihen. Und das gilt insbesondere für den Mount-Rainier-Nationalpark, der hier bei Sonnenuntergang aus der Wolkendecke herausragt.
Der Mount Rainier, Namensgeber für den Nationalpark, ist mit 4.932 Metern der höchste Gipfel der Kaskadenkette und zugleich der höchste Berg im US-Bundesstaat Washington. Ein Besuch im Winter hat den Vorteil, dass dort garantiert weit weniger Touristen anzutreffen sind, als im Sommer. Und auf diese Weise lässt sich die beeindruckende Landschaft umso besser und in Ruhe genießen.
Rentierherde in Norwegen
Der Untere Bodewasserfall bei Braunlage im Harz, Niedersachsen, Deutschland
Saint Elias Mountains und Kaskawulsh-Gletscher im Kluane-Nationalpark, Yukon, Kanada
Samenköpfe der Kanadischen Goldrute im Raureif im Morgenlicht, Wasgau, NP Pfälzerwald, Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen, Rheinland-Pfalz
Der Bernina Express überquert das Landwasserviadukt, Graubünden, Schweiz
Teufelsbrücke im Bergpark Wilhelmshöhe, UNESCO-Welterbestätte, Kassel, Hessen
Zeitraffervideo vom Moraine Lake im Banff-Nationalpark, Alberta, Kanada
Ayna, Sierra del Segura, Albacete, Spanien
