Blauhai vor den Azoren im Nordatlantik
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Unterwasser-Jäger
Die Aufnahme dieses Blauhais entstand in der Nähe der Azoren, einer Inselkette im Atlantik, die rund 1.370 Kilometer westlich von Portugal liegt. Die Tiere gehören zu den häufigsten Hochseehaiarten, und ihre Namen verdanken die Blauhaie der Farbe ihres Rückens sowie der Oberseiten der Flossen, die strahlend dunkelblau sind.
Ihr schlanker, spitz zulaufender Körper bewegt sich dank der hin und her schweifenden langen Schwanzflosse mit Gewandtheit und Anmut durch die Ozeane. Die auf der Roten Liste gefährdeter Arten als „potenziell gefährdet“ eingestuften Blauhaie kommen vor den Küsten sämtlicher Kontinente mit Ausnahme der Antarktis vor.
Als schnelle und kräftige Schwimmer sind Blauhaie in der Lage, Wanderungsstrecken zwischen 2.000 und 2.700 Kilometern zurückzulegen. Dabei folgen die Tiere den Strömungen der Ozeane auf der Suche nach Nahrung, Partnern und bevorzugten Wassertemperaturen, die zwischen 7 und 15 Grad Celsius liegen. Blauhaie tauchen in Tiefen von bis zu 350 Metern.
Grüne Meeresschildkröte, Great Barrier Reef, Queensland, Australien
Urweltmammutbäume in einem See des Zimaling-Parks, Zhongshan, China
Blaupunktrochen in der Nähe von Perth, Australien
Ein junger Sumatra-Orang-Utan im Nationalpark Gunung Leuser, Indonesien
Rhesusaffen im Landschaftspark Wulingyuan nahe Zhangjiajie, Provinz Hunan, China
Afrikanische Buschelefanten-Herde, Okavango-Delta, Botswana
Ein Darwinfink auf dem Kopf einer Galapagos-Riesenschildkröte. Anlässlich des Jahrestags der Veröffentlichung von Darwins Hauptwerk „Über die Entstehung der Arten“
Terekay-Schienenschildkröte, Nationalpark Yasuni, Ecuador
