Infini-D, präsentiert auf der World-of-WearableArt-Show 2019 in Wellington, Neuseeland
© Hagen Hopkins/Getty Images for World of WearableAr
Tragbare Kunst lässt die Grenzen verwischen. World of WearableArt, Wellington, Neuseeland
Die Kleidung bestand früher aus Tierhäuten und Fellen, die Kunst aus Strichmännchen, die auf Höhlenwände gemalt wurden. Die Zeiten haben sich geändert. Heute ist die Mode ein wichtiger Wirtschaftszweig und auch die Kunst kann ein lukratives Feld sein. Heute widmen wir uns der „tragbaren Kunst“, die die Grenzen zwischen den Genres verwischt und begeisterte Anhänger hat. Neugierig geworden? Dann werfen Sie einen Blick auf die „World of WearableArt“ (WOW), die mit ihrer Preisverleihung in Neuseeland zurzeit Mode- und Kunstfans begeistert. Der Wettbewerb läuft noch bis zum 16. Oktober und zeigt Arbeiten von Designern, Künstlern und Kostümbildnern aus aller Welt – es ist die größte Theaterproduktion Neuseelands. Der Wettbewerb ist allerdings nur ein Teil des Theaterevents – es wirken auch Tänzer, Musiker und Luftakrobaten mit.
„Soundsuits“ des Künstlers Nick Cave, Kulturzentrum Carriageworks, Sydney, Australien
Nussknacker-Aufführung des English National Ballet im Jahr 2016 im London Coliseum, London, England, Vereinigtes Königreich
Die Installation „Waldplastik“ während der Blauen Nacht in Nürnberg, Bayern, Deutschland
Lederhosen und Tradition, Oktoberfest auf der Theresienwiese in München
English National Ballet bei der Aufführung von „Der Nussknacker“
Flamencotänzerinnen, Palma, Mallorca, Spanien
