Machu Picchu, Peru
© Dora Dalton/Getty Image
Ein architektonisches Weltwunder weit oben auf den Anden. Internationaler Denkmaltag
Das hoch in den Anden gelegene peruanische Machu Picchu soll ein Anwesen des Inka-Kaisers Pachacuti gewesen sein. Die „Verlorene Stadt der Inkas" passt perfekt zum Internationalen Tag der Denkmäler und Stätten der UNESCO, denn sie ist ein kulturelles Symbol, das die Erinnerung an ein ganzes Volk repräsentiert. Der Internationale Rat für Denkmäler und Stätten schlug diesen Tag vor, der 1983 eingeführt wurde. Die Behausungen der Pueblo-Indianer in Mesa Verde, das Taj Mahal, die Große Pyramide von Gizeh und das Kolosseums sind nur einige der vielen berühmten Denkmäler, die uns die Möglichkeit geben, auf die Kulturen zurückzublicken, die vor uns lebten, und ihre Erinnerung für künftige Generationen zu bewahren.
South Stack Leuchtturm bei Sonnenuntergang, Holyhead, Wales, UK
Das Panthéon in Paris, Frankreich
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Kirkilai-Seen und Aussichtsturm, Regionalpark Biržai, Litauen
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Millennium Bridge mit St Paul's Cathedral im Hintergrund, London, England, Vereinigtes Königreich
Zahara de la Sierra, Cádiz, Spanien
Burg Gujō Hachiman, Präfektur Gifu, Japan
