Salzebenen im Badwater Basin, Death Valley National Park, Kalifornien, USA
© Jim Patterson/Tandem Stills + Motio
Salz, Sonne und Sand. Death Valley Nationalpark, Kalifornien
Die weiten Salzebenen des Badwater Basin im Death-Valley-Nationalpark in Kalifornien erstrecken sich über weite Entfernungen unter der heißen Wüstensonne. Dieser Ort liegt am tiefsten Punkt Nordamerikas, etwa 62 Meter unter dem Meeresspiegel. In dieser rauen Landschaft glänzt die verfestigte, mineralische Oberfläche wie ein Spiegel, während die sengende Hitze sie zum Flimmern bringt und Wellen in die Luft wirft. Unter der harten Kruste aus Natriumchlorid, Borax und weiteren Mineralien verbirgt sich eine tückische Schlammschicht. Wer sich über die Salzebenen hinaus auf einen Hügel wagt, hat von Dante's View aus auf fast 1.680 Metern Höhe einen atemberaubenden Panoramablick auf das Badwater Basin. Der Death-Valley-Nationalpark mit seinen surreal anmutenden Landschaften ist ein einzigartiges Erlebnis, in dem trotz extremer Bedingungen eine bizarre Schönheit gedeiht.
Weinberg in den Adelaide Hills, Bundesstaat South Australia, Australien
Der Fluss Caño Cristales in der Serranía de la Macarena-Bergkette, Kolumbien
Mit Raureif überzogene Buchenlandschaft, Cranborne Chase, Grafschaft Dorset, England
Eiskapelle am Fuße des Watzmanns, Bayern
Die Zugspitze spiegelt sich im Eibsee, Grainau, Werdenfelser Land, Bayern
Stoke Pero Common, Exmoor-Nationalpark, England, Großbritannien
Cottonwood-Bäume und roter Sandstein in der Coyote Gulch, Glen Canyon National Recreation Area, Utah, USA
Tigh Mor Trossachs am Loch Achray, Schottland, Vereinigtes Königreich
