Gebetsfahnen im Phobjikha-Tal, Bhutan
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Gebetsfahnen und antike Weisheiten von Schamanen. Gebetsfahnen im Phobjikha-Tal, Bhutan
Haben Sie schon mal so ein farbenfrohes Spektakel gesehen? Diese kaleidoskopische Säule besteht aus einer Reihe von Gebetsfahnen, die vom Wind im Phobjikha-Tal in Bhutan bewegt werden. Die Gebetsfahnen, typisch für die buddhistische Religion, werden normalerweise entlang einer Linie mit fünf sich wiederholenden Farben aufgehängt. Jede Farbe stellt ein Element der Natur dar. Normalerweise wird dieses heilige Gewebe mit seinen spirituellen Inschriften an Tagen des Wohlstands gehisst, wie z. B. heute am „Nyinlong“. Es handelt sich dabei um den traditionellen Tag der Sonnenwende in Bhutan. Mit der Zeit verblassen die Fahnen, und die Gläubigen vertrauen darauf, dass dies ein Zeichen dafür ist, dass ihre Gebete erhört wurden und nun vom Wind getragen werden. Ein Wind, der die Umgebung mit Positivität und Spiritualität durchdringt. Beim Anblick der wehenden Gebetsfahnen können wir uns daran erinnern, dass selbst in den dunklen Wintermonaten ein hellerer Morgen am Horizont wartet.
Flaschendeckel-Wandbild von Oscar Olivares in Guatire, Venezuela
Angels Window am Nordrand des Grand Canyon, Arizona, USA
Die Painted Hills im John Day Fossil Beds National Monument, Oregon, USA
Pisgah National Forest in der Nähe von Brevard, North Carolina, USA
Zoroaster Temple, Grand-Canyon-Nationalpark, Arizona, USA
Leuchtturm Farol de Itapuã in Salvador, Bahia, Brasilien
Boundary Trail im Mount St. Helens National Volcanic Monument, Washington, USA
Rotbuchen und Kiefern spiegeln sich im Schweingartensee bei Carpin, Mecklenburg-Vorpommern
