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arrow_back_ios arrow_forward_ios Der Mississippi an der Grenze zwischen den Bundesstaaten Arkansas und Mississippi, USA

22 April 2021

Der Mississippi an der Grenze zwischen den Bundesstaaten Arkansas und Mississippi, USA

© NAS

Ein Blick hinab auf den Planeten Erde

Heute ist der „Tag der Erde“ (englisch: Earth Day), und wir blicken aus rund 700 Kilometer Höhe hinab auf die „Blaue Murmel“. Das Satellitenbild zeigt die Grenze zwischen den US-Bundesstaaten Arkansas und Mississippi. Die kleinen, blockartigen Formen sind Städte, Felder und Wiesen – die türkisgrüne Kontur ist der mächtige Mississippi. Jeder, der schon einmal am Fensterplatz eines Flugzeugs gesessen und auf die Erde hinuntergesehen hat, wird sich fragen, warum die Farben auf dem Bild so unnatürlich sind. Das liegt schlicht daran, dass sie es sind.

Die Bilder wurden im Jahr 2013 von Landsat 7 aufgenommen, einem NASA-Satelliten, dessen Kamera mit Infrarotsensoren ausgestattet ist. Diese Technik erlaubt es Wissenschaftlern, besser zwischen Vegetation, Gewässern und von Menschen errichteten Objekten unterscheiden zu können. Seit fast 50 Jahren nutzt die NASA Satellitenbilder, um besser verstehen zu können, wie sich Klimawandel und Bevölkerungswachstum auf unseren fragilen Planeten auswirken. Die Erdbeobachtungssatelliten helfen den Forschern dabei, herauszufinden, in welchem Umfang Waldrodungen stattfinden, Waldbrände auftreten, Gletscher abschmelzen und steigende Meeresspiegel die Küstenstädte bedrohen.

Was ist der Grund für all diese Veränderungen? Der NASA zufolge, sind wir es, die Menschen. Seit dem Start des ersten Landsat-Satelliten im Jahr 1972 hat sich die Erdbevölkerung bis heute annähernd verdoppelt, von 4 Milliarden auf 7,8 Milliarden. Aber es gibt auch gute Nachrichten anlässlich des heutigen Earth Day. So ist beispielsweise der Mississippi, der auf dem Satellitenbild zu sehen ist, dank strengerer Umweltgesetze und Regulierungen weit weniger verschmutzt als 1972.

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