Kloster Rousanou, Meteora, Thessalien, Griechenland
© Marius Roman/Getty Image
So hoch wie noch nie. Kloster Rousanou, Meteora, Thessalien, Griechenland
Wer denkt bei Griechenland auch an Meer, Sandstrände, weiß getünchte Häuser und blaue Kuppeln? Dieses Land hat jedoch noch viel mehr zu bieten. Bewundern Sie das Kloster Rousanou, das inmitten der hohen Klippen einer Felsformation namens Meteora in Thessalien, Nordgriechenland, liegt. Der Legende nach soll hier im 14. Jahrhundert eine Gruppe von Mönchen, die Zuflucht vor politischen Unruhen suchten, diese Felsen erklommen haben, um dort ihre Einsiedelei zu errichten. Rousanou ist eines der sechs verbliebenen Klöster des UNESCO-Weltkulturerbes Meteora.
Nach einem anstrengenden Aufstieg erwartet die Tapferen eine atemberaubende Belohnung: ein unglaublicher Panoramablick. Doch die wahren Schätze liegen im Kloster selbst. Dort tauchen Sie ein in die magische Welt der byzantinischen Kunst und Architektur ein. Dieser Stil entstand im Oströmischen Reich, auch Byzantinisches Reich genannt, das vom 4. Jahrhundert n. Chr. bis zum Fall von Konstantinopel 1453 bestand. Bereit für den Aufstieg?
Rocamadour, Frankreich
Blick auf den Rio Grande im Big-Bend-Nationalpark, Texas, USA
Añisclo-Schlucht, Nationalpark Ordesa y Monte Perdido, Huesca, Spanien
Wintermorgen am Großen Arber, Bayern, Deutschland
Blick aus dem Innern des „Wilson Stump“, einem jahrhundertealten Baumstumpf einer Sicheltanne, auf der Insel Yakushima, Japan
Feigenkaktus, Big-Bend Nationalpark, Texas, USA
Tafraoute und Felsen von Agard-Oudad, Marokko
Navajo-Brücke über den Marble Canyon in der Glen Canyon National Recreation Area, Arizona, USA
